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Familienbetrieb seit 1920

Bestattungshaus in Nordkehdingen

Dirk Giese, mein Vater, und ich, Nynke Giese führen den 1920 gegründeten Familienbetrieb in Hamelwördenermoor nun schon in der dritten und vierten Generation. Durch meine Großeltern Helmut und Marlies Giese wuchs ich mit dem Thema Sterben und Tod auf. Dass aber heute hinter dem Beruf Bestatter mehr steht, als man denkt, habe ich während meiner Fortbildung zur Bestattermeisterin im Bundesausbildungszentrum für Bestatter in Münnerstadt erfahren. Für uns ist es wichtig, den Angehörigen in ihrer Trauer zur Seite zu stehen und Ihnen so viel wie möglich abzunehmen.

Wir möchten Sie dazu einladen, unsere Arbeit auf unserer Internetseite kennen zu lernen. Hier erhalten sie einen ersten Überblick, was im Trauerfall zu tun ist und erste Informationen zum Thema Vorsorge.

Gern beraten wir Sie auch in einem persönlichen Gespräch, bei Ihnen zu Hause oder in unseren Räumen.

Rufen Sie uns gern an.

Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 04770 7142 für Sie erreichbar.

eine Sorge weniger

Bestattungsvorsorge

Ein Trauerfall tritt meistens plötzlich und unerwartet ein. Dann ist es einfacher für Ihre Angehörigen, wenn Sie sich vorher schon Gedanken hierüber gemacht haben.

Wir sind Partner der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG und beraten Sie gern.

ersten Schritte

Bestattungsarten

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Die Erdbestattung ist in Deutschland die traditionellste Bestattungsform. Die Trauerfeier findet für die Trauergemeinde in Friedhofskapellen oder Kirchen statt. Anschließend wird der / die Verstorbene zu seiner / ihrer letzten Ruhestätte gebracht. Und dort in der von den Angehörigen ausgesuchten Grabstelle beigesetzt.

Bei der Feuerbestattung wird der Leichnam im Krematorium verbrannt. Die Trauerfeier kann vor der Einäscherung am Sarg oder nach der Einäscherung an der Urne in Friedhofskapellen oder Kirchen stattfinden. Nach der Kremation erfolgt die Beisetzung der Asche mit Urne in verschiedenen Formen.

Für die Seebestattung ist vorher eine Kremation erforderlich. Die Trauerfeier kann wie bei der Feuerbestattung vor der Einäscherung am Sarg oder nach der Einäscherung an der Urne in Friedhofskapellen oder Kirchen stattfinden. Nach der Kremation senden wir die Urne an die Seebestattungsreederei. Sie können zwischen Nordsee und Ostsee wählen. Die Seebestattungsrederei füllt die Asche in eine Seebestattungsurne aus auflösbaren Material um. Die Angehörigen haben die Wahl, ob sie an der Bestattung der Urne auf See teilnehmen möchten oder nicht.

Für die Baumbestattung ist vorher ebenfalls eine Kremation erforderlich. Die Trauerfeier kann vor der Einäscherung am Sarg oder danach an der Urne in Friedhofskapellen oder Kirchen stattfinden. Danach senden wir die Urne an den Ruheforst Wingst oder den FriedWald Buxtehude, wie von den Angehörigen gewünscht. Schon zu Lebzeiten ist es möglich, sich dort einen Baum auszusuchen.

Im Überblick

Unsere Leistungen​

ersten Schritte

Im Trauerfall

In der schweren Situation eines Trauerfalls sind Sie auf Hilfe und Trost angewiesen.
Hier haben wir Ihnen die ersten Schritte als Unterstützung kurz zusammengefasst:

Ein Arzt muss den Tod der / des Verstorbenen feststellen und eine Todesbescheinigung ausfüllen. Bei einem Notfall erreichen Sie den Notruf unter 112. Ansonsten kann auch der Hausarzt kontaktiert werden. In Krankenhäusern und Pflegeheimen übernimmt dies das Pflegepersonal.

Benachrichtigen Sie den Arzt

Sie erreichen uns jederzeit unter der Telefonnummer: 04770 7142.
Wir werden dann alles Weitere veranlassen und Ihnen zur Seite stehen.

Informieren Sie uns

Benachrichtigen Sie Ihre Angehörige.
Für das Gespräch mit uns können Sie vorher einige Dinge heraussuchen:
- Familienstammbuch
- Ausweise der / des Verstorbenen
- Versichertenkarte
- Dokumente von Sterbegeldversicherungen (falls vorhanden)
- Bestattungsvorsorgevertrag (falls vorhanden)

Angehörige & Gesprächsvorbereitung

Zimmerei & Tischlerei

Giese Holzbau

Ganz im Sinne der Familientradition führt Zimmermeister Dirk Giese den Wischhafener Fachbetrieb für Holzbau in der dritten Generation. Dabei verbindet er traditionelle Handwerkskunst mit modernen Fertigungs- und Montagetechniken. So wahrt er den ausgesprochen guten Ruf für anspruchsvolle, qualitativ hochwertige und vor allem langlebigte Arbeiten aus Holz, für den der Familienbetrieb seit 1920 bekannt ist.